Wie bereitet man den Körper auf die lange Wintersaison mit Mariendistel vor?

Wie bereitet man seinen Körper mit Hilfe von Mariendistel auf einen langen Winter vor? 1/3

Die meisten von uns empfinden einen Frühjahrs-Detox als Notwendigkeit oder willkommene Abwechslung nach einem langen, dunklen Winter mit wenig Sonne. Überall um uns herum wird es grün und beginnt nach Frühling zu duften. Eine Entgiftungskur betrachten wir als neuen Energieschub, als Mittel, sich des Alten zu entledigen und das Neue zu akzeptieren. Wir nehmen sie als Vorbereitung auf das neue Jahr.

Aber warum sollte man sich nicht genauso gut auf Herbst und Winter vorbereiten? Vor uns liegen fast sechs Monate ohne frisches Obst und Gemüse, grüne Blätter und Sonnenstrahlen. Und dennoch wird die Entgiftung im Herbst im Gegensatz zu der im Frühjahr vernachlässigt. Zu Unrecht. Und meiner Meinung nach auch unüberlegt. Worauf sonst sollten wir den Körper gut vorbereiten, wenn nicht auf diese lange Zeit?

Die Entgiftung im Herbst wickelt unsere Körper für die langen kalten Monate in eine imaginäre warme Decke

Sie kann uns von innen erwärmen, uns entsäuern und von Giftstoffen befreien, die unsere inneren Organe und das gesamte System belasten. In unseren geografischen Breiten müssen wir uns besser auf den Winter vorbereiten als in anderen Ländern. Durch hochwertiges Essen im Sommer, Aufenthalt an der frischen Luft, Sonnenschein und Bewegung. Der Winter verschleimt uns nämlich, trocknet unsere Haut aus und verlangsamt unseren Stoffwechsel. Im Gegensatz dazu beschleunigt, reinigt, stimuliert und harmonisiert eine Entgiftung den Stoffwechsel. Sie versetzt uns in bessere Stimmung, so dass wir den sechsmonatigen Mangel an wärmendem Licht besser überstehen.

Im Herbst kommt die Natur langsam zur Ruhe, die Tiere sammeln Futter für den Winter, legen sich Fettpolster zu und einige begeben sich schließlich in den Winterschlaf. Auch wir sollten stärker wahrnehmen, die Natur beobachten und das, was sie uns vormacht, auf uns selbst anwenden. Uns in warme Decken und Schals einwickeln, wärmenden Ingwertee trinken und unseren Organismus herunterfahren.

Die heutige Gesellschaft ist jedoch auf Leistung ausgerichtet und wir müssen oft auch im Winter auf vollen Touren laufen. Arbeiten, aktiv sein, Sport treiben. Aber zu all dem müssen wir gesund sein. Was also tun?

Nach der chinesischen Medizin ist der Herbst eine Zeit, die von dem Element Metall und den dazugehörigen Organen – der Lunge und dem Dickdarm – beherrscht wird. Und weil diese Organe auch mit der Haut zusammenhängen, trocknet diese stärker aus, Ekzeme werden schlimmer, und wenn wir unsere Aktivitäten nicht zurückfahren und nicht entschleunigen, gesellen sich verschiedene Atemwegserkrankungen dazu.

Sie fragen sich also, was Sie für sich tun können? Entgiften Sie sich. Entgiften Sie sich mit Hilfe der Natur.

Mariendistel ist dafür bekannt, die Leberfunktion zu verbessern. Aber es gibt noch viel mehr, womit sie Ihnen helfen kann. Bereits in der Antike wurde Mariendistel als Arznei für verschiedene Krankheiten verwendet, beispielsweise bei Schlangenbissen, zur Behandlung der gesamten Bauchhöhle oder bei Depression. Es handelt sich um eine Pflanze, die sich in jeder Hinsicht um unsere Leber kümmert. Und die Leber wiederum lehrt uns, Toxizität loszuwerden, anderen zu vergeben und sich in Demut zu üben. Die Leber hilft uns, Wut in Liebe und Harmonie umzuwandeln. Durch die Gesundung der Leber bekommen wir dann einen neuen Energieschub, den wir für Herbst und Winter so nötig brauchen. Die Leber schützt uns unser ganzes Leben lang. Sie filtert Alkohol, Toxine und synthetische Substanzen, die mit Drogen, Farbstoffen und Konservierungsstoffen in unseren Körper gelangen. Und wir können uns bei der Leber für diese Fürsorge durch Prävention revangieren. Mariendistel ist uns dabei ein großartiger Partner. Sie beseitigt Migräne und Kopfschmerzen, lindert Allergien und Hautprobleme. Sie hilft bei Hämorrhoiden und Magenkoliken, reguliert den Blutdruck und heilt Depressionen und psychisches Ungleichgewicht. Sie ist, einfach gesagt, zur Stelle, wenn wir eine helfende Hand brauchen, die uns auch in schwierigen Momenten unterstützt.

Die Blüte der Mariendistel sieht aus wie die Dornenkrone Jesu, aber die brauchen wir zum Glück nicht zu tragen. Wir müssen weder unter Ärger, Depressionen, mangelnder Immunität noch unter Atemwegserkrankungen leiden. Im Gegenteil, wir können lernen, allen Krankheiten vorzubeugen und den richtigen Weg zur Harmonie zu finden. Essen Sie warme Speisen, füllen Sie Ihre Vitamin- und Mineralienvorräte auf, frühstücken Sie heißen Brei und dazu essen Sie Äpfel und Birnen, die in unserem Land wachsen. Und entgiften Sie Ihren Organismus.

Denken Sie aber auch daran, dass Entgiftung Zeit braucht. Übereilen Sie nichts und setzen Sie sich und Ihren Körper nicht unter Druck. Eine Entgiftung kann nämlich zunächst zu Müdigkeit führen, da der Körper unerwünschte Giftstoffe ausschwemmt. Nehmen Sie daher etwas Geschwindigkeit heraus oder treten Sie gleich ordentlich auf die Bremse, halten Sie die Pferde Ihrer Kutsche im Zaum und ruhen Sie sich aus. Sie werden selbst sehen, dass Sie schnell Gefallen an dieser Entschleunigung finden.

Wie entgiftet man sich mit Mariendistel? Wie wird sie verwendet?

Wie genau die Entgiftung und Regeneration der Leber mit Hilfe der zerkleinerten Samen der Mariendistel funktioniert, können Sie HIER nachlesen.

Wie Sie Mariendistel einnehmen, damit Sie bei der Regeneration Ihrer Leber, bei Gallenblasen- und Nierenerkrankungen oder bei der Senkung Ihres Blutzucker- und Cholesterinspiegels effektiv hilft… erfahren Sie HIER.

UNSER TIPP: Die gleichzeitige Anwendung von Mariendistel mit ihrem Wirkstoff Silymarin und von Schwarzkümmel als starkem Antioxidans mit hohem Vitamin C-Gehalt beschleunigt die Regenerationsprozesse.

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