Das Schwitzen ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers, dank der er sich abkühlt und uns keine Überhitzung droht. Doch was ist, wenn man schwitzt, obwohl es dafür keinen offensichtlichen Grund gibt?
Obwohl viele Menschen glauben, dass durch den Schweiß schädliche Toxine aus dem Körper ausgeschieden werden, kommt tatsächlich aus dem Körper mittels der Schweißdrüsen nur eine vernachlässigbare Menge an Schadstoffen heraus. Der Schweiß ist aus 99 % aus Wasser gebildet, den Rest stellen zum Großteil verschiedene Minerale dar. In unserem Körper kümmert sich vor allem die Leber (zusammen mit der Niere) um den Abbau von Toxinen. Doch auch die hängt mit dem Schwitzen zusammen. Wie?
Die meisten von uns fordern viel von der Leber
Angesichts unseres nicht allzu gesunden Lebensstils hat die Leber von den meisten von uns viel Arbeit, damit Sie unseren Organismus in Form hält. Hand aufs Herz – essen Sie wirklich nach allen Grundsätzen der gesunden Ernährung und haben Sie regelmäßige Bewegung? Man kann sich nicht wundern, dass die Belastung der Leber tatsächlich groß ist und dass dieses wichtige Organ bei vielen von uns mit verschiedensten Schadstoffen verstopft endet, oder es sogar zur Verfettung der Leber kommt – mehr darüber können Sie HIER lesen.
Wie sehen die Anzeichen aus, dass mit Ihrer Leber nicht alles „in absoluter Ordnung“ ist”?
- unerklärbare und endlose Müdigkeit
- Schwierigkeiten mit der Haut
- geschwächte Immunität und Verschlechterung von allergischen Äußerungen
- Verdauungsprobleme
- übermäßiges Schwitzen und Hitzewallungen
Ja, auch den letztgenannten Punkt lesen Sie richtig. Übermäßiges Schwitzen kann auch eines der Anzeichen dafür sein, dass ihre Leber um Hilfe ruft.

Wie kann das Schwitzen mit der Leber zusammenhängen?
Wenn Ihnen oft passiert, dass Sie plötzlich mit einem Male eine Hitzewallung überfällt und Sie in Schweiß baden, ohne dass Sie sich gerade irgendeiner physisch anstrengenden Tätigkeit gewidmet haben oder wenn die Sonne hinter den Fenstern nicht gebrannt hat, so werden Sie aufmerksam. Obwohl das Schwitzen und die Hitzewallungen vor allem bei Frauen mit hormonalen Schwankungen infolge des Menstruationszyklus oder mit der Menopause verbunden sein können, steht hinter diesen Schwierigkeiten sehr oft gerade die Leber.
Die übermäßig belastete Leber hört nämlich auf, so gut zu funktionieren, wie sie es tun sollte, und beginnt sich zudem, zu erwärmen. Diese Wärme wird dann in den ganzen Körper übergetragen (vergessen Sie nicht, dass die Leber ein größeres Organ ist, als Sie wohl denken, sodass Sie die Kraft hat, einen Großteil ihres Organismus „zu überhitzen“). Der Körper reagiert dann so, wie er soll – in der Bemühung die Überhitzung zu vermeiden startet er die „Abwehrreaktion“ in Form des Schwitzens.
Die Hilfe zur Hand
Haben Sie sich in den obenstehenden Zeilen erkannt und sagen Sie sich, dass hinter Ihren Problemen mit dem Schwitzen und den Hitzewallungen offenbar wirklich die müde und verstopfte Leber steht? Sie müssen nicht der Panik verfallen! Die Mutter Natur bietet eine relativ einfache Lösung in Form des Krauts mit dem Namen Mariendistel.
Die Mariendistel enthält eine sehr starke Gruppe von Antioxidantien (Sammelbegriff Silymarin), die in der Lage ist, die Leberzellen zu regenerieren und die die Funktion dieses strategischen Organs unterstützt. Obwohl Sie sie in vielen Formen finden (Tee, Tinktur, Öl …), hat sich aus Sicht der Wirksamkeit konkurrenzlos am meisten die zerkleinerte Mariendistel-Frucht bewährt. Während einer 12-wöchigen Reinigungskur, die Sie für die Maximierung der Wirkung durch eine gesunde Ernährung und genug Bewegung unterstützen können, wird ihre Leber wieder in Form kommen. Und dies bedeutet nicht nur die Prävention vieler ernster Erkrankungen, sondern auch das Ende der Schwierigkeiten, wie Müdigkeit oder gerade das übermäßige Schwitzen. Obwohl es nämlich auf den ersten Blick scheinen mag, dass es sich nur um eine „unwichtige Kleinigkeit“ handelt, können die Hitzewallungen und das übermäßige Schwitzen das Leben ordentlich komplizieren!
UNSER TIPP: Die gleichzeitige Anwendung von Mariendistel mit ihrem Wirkstoff Silymarin und von Schwarzkümmel als starkem Antioxidans mit hohem Vitamin C-Gehalt beschleunigt die Regenerationsprozesse.
Kann man auch prophylaktisch Mariendistel einsetzen, oder ist es sinnvoll, dies erst zu tun, wenn Symptome aufgetreten sind? Hitzewallungen sind doch oft hormonell bedingt (Wechseljahre). Wie finde ich heraus, dass es eine Leberbeteiligung gibt? Danke für Ihre Antwort!
Hallo Beate,
wir sind über Ihr Interesse über die Mariendistel sehr erfreuet.
Die Verwendung von Mariendistel wird auch zur Prävention empfohlen – auch wenn man gesund ist bzw. keine erkennbaren Beschwerden hat (Leberschäden werden nämlich oft erst bei einer Untersuchung festgestellt, auch wenn man meint, keine Beschwerden zu haben). Mariendistel ist nämlich ein starkes Antioxidationsmittel. Unser Organismus ist von allen Seiten Belastungen ausgesetzt, die sich oft nicht vermeiden lassen.
In unseren Körper gelangen verschiedene, in täglich von uns konsumierten Nahrungsmitteln enthaltene, Schadstoffe, wir sind Stress ausgesetzt, es wirken in Kosmetik enthaltene Chemikalien auf uns, wir nehmen oft langfristig Medikamente, und selbstverständlich dürfen wir auch die hormonelle Kontrazeption nicht vergessen. Auch muss man in Erinnerung behalten, dass die Leber zusammen mit unserem Organismus altert.
Alles uber Vervendung von Mariendistel finden Sie hier: https://ihrekraeuterkenner.de/verwendung-von-mariendistel/
Für die besten Ergebnisse wird es empfohlen, zerquetschte Mariendistel als Gesamtheilung – Mariendistelkur ohne Unterbrechung zu verwenden. Alles über die Mariendistelkur und derer Verlauf ist hier zu finden: https://ihrekraeuterkenner.de/verlauf-der-mariendistelkur/
Wir empfehlen Ihnen diesen Artikel zu lesen – dort finden Sie alle notwendigen Informationen:
In 5 Punkten alles, was Sie über die Verwendung von Mariendistel wissen müssen: https://ihrekraeuterkenner.de/in-5-punkten-alles-was-sie…/
Die Erfahrungen von Leuten, denen Mariendistel geholfen hat, belegen, dass Mariendistel seine größte Wirkung entfaltet, wenn sie als gemahlene Frucht direkt konsumiert wird. Mehr zum Thema, warum die gemahlene Frucht besser funktioniert als Öle, Tropfen, Tinkturen oder Tees, erfahren Sie in diesem Artikel: https://ihrekraeuterkenner.de/tee-ol-gemahlene-fruchte…/
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Mit vielen Grüssen,
Susanne, IhreKraeuterkenner
Ein Halo an alle Leser,
heute ist meine Lieferung von 6 Tüten angekommen und ich habe selbstverständlich sofort mir meiner 12 wöchigen Kur begonnen … ich habe viele Symtome die beschrieben wurden , ganz schlimm das unerträgliche Schwitzen , ich bin so müde das ich überall sofort einschlafen könnte, mein Colestroinspiegel ist sehr hoch , außerdem nehme ich viele Tabletten ,da ich im Juli dieses Jahres eine Thombose im Bein gehabt hatte, ich freue mich so sehr auf meine körperlichen Ergebnisse … ich bin so froh das ich diese Seite im Internet gefunden habe und sehr erwartungsvoll …
Hallo Erika,
Wir werden froh, wenn Sie uns über Ihre Ergebnisse informieren werden 🙂
Mit vielen Grüssen,
Susanne, IhreKraeuterkenner
Guten Tag, leider habe ich eine Fettleber von ungesunder Ernährung!
Darf ich Mariendistel auch einnehmen, wenn ich einen Gallenstein habe?
Herzliche Grüße aus Wien
Sabine
Hallo Sabine,
wir sind über Ihr Interesse über die Mariendistel sehr erfreuet.
Ja, Mariendistel hilft auch bei Steatose – Fettleber – und regeneriert die Leberzellen. Alles bezüglich ihrer Wirkung erfahren Sie hier: https://ihrekraeuterkenner.de/fettleber-sind-auch-sie-betroffen/
Mariendistel wird auch laut vielen Quellen um der Bildung von Leber- und Gallensteinen vorzubeugen, die Verdauung zu verbessern und den Fluss von Galle durch Leber und Gallenblase anzuregen.
Mariendistel kann leider nicht bereits gebildete Gallensteine beseitigen. Jedoch verhindert es der Bildung von neuen und Erweiterung der bereits bestehenden Steinen.
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Mit vielen Grüssen,
Susanne, IhreKraeuterkenner